Morgens (chronologisch):
1) aufwachen
2) pinkeln gehen
3) Tee machen
4) ins Bett legen
5) lesen (= mein tägliches Belletristikstündchen, bevor die Pflichten rufen)
Häufig nicht zu schaffen (ohne Wertung):
1) aufräumen
2) kämmen
3) putzen
4) rasieren
5) staubsaugen
Aufgegebene Laster (nach ihrer Wichtigkeit geordnet):
1) saufen (2001)
2) kiffen (1972)
3) rauchen (1987)
4) laut Musik hören (seit ich in einem Mietshaus wohne)
5) in den Spiegel schauen (seit ich über 50 bin)
Wichtige Hilfsmittel (ohne Wertung):
1) Brille
2) Computer
3) Fahrrad
4) Gitarre
5) Kugelschreiber
Lieblings-Erfindungen (21. Jahrhundert):
1) DVD-Wendecover
Lieblings-Erfindungen (20. Jahrhundert – chronologisch):
1) Tonfilm
2) Rock ’n‘ Roll
3) Computer
4) Internet
5) E-Mail
Lieblings-Erfindungen (19. Jahrhundert – ohne Wertung):
1) Elektrisches Licht
2) Luftreifen (Fahrradschlauch)
3) Reißverschluß
4) Schallplatte
5) Telefon
Lieblings-Erfindungen (noch früher – ohne Wertung):
1) Brille
2) Buchdruck
3) Fensterglas
4) Papier
5) Regenschirm
Lieblings-Erfindungen (ganz frühe – ohne Wertung):
1) Sprache
2) Musik
3) Schrift
4) Kleidung
5) Bett
Perfekte Erfindungen (einem Gespräch zwischen Umberto Eco und Jean-Claude Carrière entnommen – ohne Wertung):
1) Buch
2) Hammer
3) Löffel
4) Rad
5) Schere
Lieblings-Künste:
1) Literatur
2) Film
3) Musik
4) Innenarchitektur
5) Malerei
Lieblings-Jahrzehnte (historisch):
1) die 1960er
2) die 1970er
3) die 1950er
4) die zukünftigen (weil ich denke, daß die Welt nicht den Bach runtergehen muß, wenn die Männer und Frauen an den Hebeln der politischen und wirtschaftlichen Macht uneigennütziger und vorausschauender zu entscheiden lernen und auch die Bürger bereit sind, freiwillig auf einigen selbstverständlich scheinenden aber doch umweltfeindlichen Luxus wie Plastiktüten zum Beispiel zu verzichten, die hauptsächlich aus dem a) nicht nachwachsenden Rohstoff Öl hergestellt werden und b) nicht vollständig biologisch abbaubar sind. Also, wo bleibt das Comeback des guten alten Einkaufsnetzes zum Beispiel?)
5) 50 v. Chr. (Ganz Gallien ist von Römern besetzt…)
Lieblings-Jahrzehnte (persönlich):
1) die 2010er (Der Künstler: Booklets, Website, 2 Buchprojekte, neue CD)
2) die 1970er (Der Musiker: Gitarre)
3) die 2000er (Der Sieger: Erste eigene Wohnung, CD-Reihe)
4) die 1980er (Der Schriftsteller: Roman und Storys)
5) die 1960er (Der Entdecker: Karl May, Perry Rhodan, Pop Musik)
6) die 1950er (Der Spieler: Sandkasten)
Ziemlich scheiße waren:
7) die 1990er (Der Säufer: Midlifekrise)
Live gesehene Bands:
[Fast alle meine alten Bekannten haben mehr Konzerte besucht als ich, aber ich hatte halt nie viel Knete und auch immer schon eine Scheu vor Veranstaltungen mit vielen Menschen auf einem Haufen.]
1969:
Steppenwolf [mein erstes Konzert, in der Düsseldorfer Rheinhalle]
70er Jahre:
Chuck Berry
Brinsley Schwarz
Can
Canned Heat
Chicken Shack
Colosseum
East of Eden
Embryo
The Faces
Family
(Ramesh Weeratunga’s) Feel Wheel Band
Frank Slim [aka Francis Serafini] & the Continental Cowboys
Ginger Baker’s Air Force
Guru Guru
If
Alexis Korner
Kraan [8x]
Kraftwerk
Werner Lämmerhirt
John Mayall
May Blitz
Mighty Baby
Patto
Savoy Brown
Soft Machine
Spooky Tooth
Tyrannosaurus Rex
Tony Williams Lifetime (feat. Jack Bruce & John McLaughlin)
80er Jahre:
Billy Cobham
Joe Cocker
Frank Zappa
90er Jahre:
Goran Bregovic
Madredeus
(Jesse Ballard’s) Paradise Island Band
00er Jahre:
Ensemble Moderne
10er Jahre:
The Grandmothers of Invention
Kraan
Lieblings-Bands (60er):
1) The Doors
2) The Beatles
3) Steppenwolf
4) The Small Faces
5) The Mothers of Invention
Lieblings-Bands (70er):
1) Little Feat
2) King Crimson
3) The Allman Brothers Band
4) Frank Zappa
5) Mighty Baby
Lieblings-Bands (80er):
1) XTC
2) King Crimson
3) Aerosmith
4) Talk Talk
5) Talking Heads
Lieblings-Bands (90er):
1) Counting Crows
2) Eels
3) The Allman Brothers Band
4) Phish
5) Pearl Jam
Deutsche Lieblings-Bands:
1) Can
2) Kraan
3) Amon Düül II
4) Guru Guru
5) Embryo
Duisburger Lieblings-Bands:
1) New Incident
2) LAW (Life After Weekend)
3) Flowerpornoes
4) Ausz
5) Avocado (= Anja Lerch, Jupp Götz und Daniel Basso)
Liebste rare pelikanesische Bandprojekte:
1) Pelikan, Lammert, Götz und Abel
2) Peli-Can
3) Duisburg City Rock ’n‘ Roll All Stars (1975! Die bekannt gewordenen waren von ’78)
4) Hauptsache Jazz
5) The Various Artists
- zu 1) Zwischen 1998 und 2005 habe ich in einer Duisburger Kneipe (The Pogs) einmal im Monat kleine Themenabend-Konzerte mit Liedern jeweils eines bestimmten Songwriters gemacht, und manchmal hatte ich auch Gäste dabei, wie an dem Abend im November 2004, als ich Songs von Allen Toussaint brachte. Mitgeholfen haben Stefan Lammert am Schlagzeug, Jupp Götz am Baß (sic!) und Knut Abel an den Percussions. Wir hatten zweimal (ohne Knut) in Jupps Wohnzimmer geprobt, und der Auftritt selbst hat gut gegroovt und mir so viel Spaß gemacht, daß ich mit diesen Jungs sofort eine Band aufgemacht hätte. Doch Bands mit Pelikan haben noch nie ausreichend Geld verdient, und weil zwei der Leute sogar vom Musik machen leben mußten, stand eine Fortführung dieser Kombo (leider) überhaupt nicht zur Debatte.
- zu 2) Mitte der 90er – als ich selbst schon die 40 überschritten hatte – gelangte ich während meiner musikbezogenen Midlifecrisis zu der deprimierenden Einsicht, daß ich vielleicht doch schon zu alt für diesen ganzen vor allem mit Jugend assoziierten Kram sei und das Musik machen besser an den Nagel hängen sollte. Es sei denn, ich würde eine ganz neue Herausforderung finden und etwas für mich völlig Neues beginnen. Und so kam ich auf die Idee, mich an einer Band mit Songs meiner deutschen Lieblingsgruppe Can und ähnlichem Musikmaterial zu versuchen. Bei einem Auswahlkonzert für den Sounds-like-Duisburg-CD-Sampler waren mir der Gitarrist und Schlagzeuger der Band „Paddington 515“ aufgefallen, mit denen ich mir einen entfernt can-ähnlichen Sound vorstellen konnte, und so habe ich diese Leute kontaktiert und mich mit Marcus, dem Gitarristen (dessen Lieblingsgruppe „The Fall“ war, die sich in einem ihrer Songs sogar auf Damo Suzuki von Can beziehen), im Januar ’95 einmal getroffen. Und weil mir kein geeigneter Baßist einfiel, überlegte ich (neue Herausforderung und so), diesen Part vielleicht selber zu übernehmen. Leider war ich insgesamt aber doch nicht genug von mir und meinem in den 90er Jahren nicht sehr ausgeprägten Selbstbewußtsein überzeugt, so daß ich eine erste geplante Session mit den beiden Paddington-Leuten wieder absagte, wonach das Projekt – obwohl ich noch einen Songs dafür schrieb – dann rasch wieder in Vergessenheit geriet. Schade eigentlich, denn ich hatte doch schon solch einen schönen Namen dafür: „Peli-Can“.
- zu 3) Drei Jahre vor den 1978 gestarteten und 2008/09 zuletzt aktiven „Duisburg City Rock ’n‘ Roll All Stars“ gab es bereits ein Bandprojekt desselben Namens. 1974 wäre ich nichts lieber geworden als Mitglied in meiner damaligen Duisburger Lieblingsband Ausz, doch hatten die mit meinem alten Klassenkameraden Peter Dietz bereits einen (viel besseren) Gitarristen (als mich). Weil deren Musik aber nicht gerade das größtmögliche kommerzielle Potential aufwies, alle Band-Mitglieder jedoch davon träumten, einmal vom Musik machen leben zu können, wurde noch eine Neben-Band ins Leben gerufen, die für mehr Kohle in der Kasse sorgen sollte. Diese Band bestand aus Kalle Burandt (Ausz) am Baß, Lucky Ruhnau (Ausz) am Schlagzeug, Peter Dietz (Ausz) an der Gitarre, und Pelikan an Gitarre und Gesang. Wir haben Anfang 1975 einige Wochen lang geprobt, und das Repertoire bestand aus Songs wie Come Together, Suzie Q., Enfield Station Boog und ähnlichem, aber die Mischung der Musiker und Lieder funktionierte einfach nicht richtig, so daß wir es erstmal wieder sein ließen. Ein Jahr später war für den 31. Januar 1976 ein Konzert im Eschhaus mit Ausz, Pelikan und doch wieder den Duisburg City Rock ’n‘ Roll All Stars geplant, doch machte der Brand im Haus wenige Tage zuvor auch diesen Anlauf zunichte. Ein einziges Mal ist das Projekt – wenn auch nur für etwa 20 Sekunden – dann doch noch auf die Bühne gekommen, als wir bei einem Ausz-Konzert am 18. März 1977 im Eschhaus (wo sonst) zu Beginn der Zugabe die erste Strophe von Blue Suede Shoes gemeinsam spielten. Im September machte Ausz dann seinen letzten Auftritt, und am 31. Dezember desselben Jahres verwendete ich um Mitternacht (während eines Gigs im Eschhaus) den alten Projekt-Namen für die neuen „All Stars“ mit Congo, Lucky, Schnuff und Georg.
- zu 4) Schon in den 70er Jahren war Lucky der Meinung gewesen, daß Pelikan mit akustischer Gitarre, verstärkt durch E-Baß und Schlagzeug, ganz gut klingen müsse, doch habe ich das erst im November 2003 (am 5. Geburtstag meiner bereits oben erwähnten Kneipenkonzertreihe) zum allerersten Mal mit Lucky am Schlagzeug und Rolf Maibaum am Baß ausprobiert. Lucky besorgte dann noch einen zweiten Gig in einer anderen Kneipe, wofür wir unser Repertoire, das vor allem aus Songs von Greatful Dead, Zappa, Lindenberg und den Stones bestanden hatte, noch um ein paar Kinks- und John Fogerty-Nummern erweiterten, und bei einer Diskussion auf der Bühne zwischen Lucky und mir, wo es um ich-weiß-nicht-mehr-was ging, kommentierte Rolf das spontan mit: „Hauptsache Jazz“. Und weil diese Kombo im Stammbaum des Booklets meiner 2010 erschienenen CD „Showtime in Neumühl“ erwähnt werden sollte, brauchte ich noch einen Namen dafür, und Rolfs Einwurf fand ich ziemlich lustig und als Bandnamen nicht schlecht, obwohl er mit unserer Musik nicht das Geringste zu tun hatte. // Aber wer weiß, vielleichts wird’s ja irgendwann doch noch mal ein festes kleines Pelikan (akustische Gitarre) mit Baß und Drum-Trio geben, das dann vor allem Pelikan-Songs bringen wird…
- zu 5) In der Volkshochschule Duisburg gibt es seit vielen Jahren eine kostenlose Nachmittags-Kulturreihe mit dem Namen „Jour Fixe“, die absolut ernsthaft gute Information und Unterhaltung zu liefern versucht. Und irgendwie hatten es der an der VHS unterrichtende Pelikan und sein bei der VHS arbeitender Freund Frank Bird Steppuhn, seines Zeichens Jazz-Drummer, geschafft, an einem dieser Termine im November 1996 ins Programm genommen zu werden. Als dritten im Bunde, von dem auch der schöne Bandname „The Various Artists“ stammt, konnte ich den VHS-Tischtenniskursteilnehmer und alten Kollegen Pete Eckardt an der E-Gitarre, mit dem ich 1970 bereits in meiner allerersten Band zusammengespielt hatte, zu diesem Auftritt überreden, der wahrscheinlich DER Jour-Fixe-Gig gewesen ist, der die unernsteste Information und Unterhaltung der ganzen Reihe geboten hat. Zwei ältere Damen – die keinen dieser Termine ausließen – hatten sich, während wir beim Aufbau unserer Sachen herumblödelten, wohlweislich schon von der ersten in die letzte Reihe zurückgezogen, und als wir schließlich anfingen, standen sie nach 5 Minuten auf und verließen demonstrativ beleidigt den Raum. Kein Wunder, denn wir vertonten auschließlich Teile des aktuellen VHS-Veranstaltungsprogrammheftes, indem wir die Ankündigungstexte für verschiedene Kurse mit bekannten Melodien wie Chuck Berrys „Johnnie B. Goode“ und so unterlegten. Ich hoffe, die beiden alten Damen haben der Veranstaltungsreihe diesen Faux Pas verziehen, bei dem ich das Schlimmste an dem Tag ja nicht einmal gebracht habe, nämlich die falsche Jour-Fixe-Aussprache in Form von „jou-rrr, fick se“.
Duisburger Künstler, die ich besonders gern habe (alphabetisch):
1) Frank Baier
2) Jupp Götz
3) Willi Kissmer [† 2018]
4) Desiree Kläukens
5) Birdy Steppuhn
Lieblings-Musiker (mit denen zusammenzuarbeiten ich die Ehre hatte):
E-Gitarristen:
1) Rolf Maibaum
2) Willi Kissmer [† 2018]
3) Frank „Sternhagel“ Marth
4) Friedhelm Pottel
5) Tom Liwa
Acoustic Gitarristen:
1) Francis Serafini [† 2011]
2) Tom Liwa
3) Stefan Nern
4) John Vaughan
5) Fernando Vasquez
Baßisten:
1) Tom Dudda
2) Dirk Blumhoff
3) Schnuff
4) Hans-Karl Hesse
5) Manni Miketta
Schlagzeuger:
1) Tom Weingarten
2) Stefan Lammert
3) Birdy Steppuhn
4) Mike Gosen
5) Lucky Ruhnau
Keyboarder:
1) Helge Schneider
2) Georg Mahr
3) Helge Schneider
4) Georg Mahr
5) Helge Schneider
Sänger:
1) Anja Lerch
2) Jupp Götz
3) Ramesh B. Weeratunga [† 2017]
4) Daniel Basso
5) Katja Liebing
Sonstige Instrumentalisten:
1) Helge Schneider, Saxophon
2) Martin Urrigshardt, Saxophon
3) Jupp Götz, Cajon
4) Andreas Boos, Blockflöte
5) Tom Altrogge, Violine [† 2016]
Lieblings-Songschreiber (mit denen ich persönlich bekannt bin):
1) Francis Serafini [† 2011]
2) Tom Liwa
3) Desiree Kläukens
4) Ramesh B. Weeratunga [† 2017]
5) John Vaughan
Lieblings-Instrumente (Rock):
1) Gitarre
2) Gesang (ist zwar kein richtiges Instrument, aber…)
3) Schlagzeug
4) Keyboards
5) Baß
Lieblings-Instrumente (Jazz):
1) Saxophon
2) Klavier
3) Trompete
4) Baßklarinette
5) Vibraphon
Lieblings-Jazz-Musiker:
1) John Coltrane (Saxophon)
2) Miles Davis (Trompete)
3) Thelonious Monk (Klavier)
4) McCoy Tyner (Klavier)
5)
Lieblings-E-Gitarristen:
1) Frank Zappa
2) Warren Haynes (Allman Brothers Band)
3) Bill Frisell
4) Richard Thompson
5) Jerry Hahn
Lieblings-Songschreiber:
1) Lowell George (Little Feat)
2) Frank Zappa
3) Andy Partridge (XTC)
4) John Lennon
5) Brian Wilson
Lieblings-Singer/Songwriter (ohne Wertung):
1) Bob Dylan
2) Joni Mitchell
3) Randy Newman
4) James Taylor
5) Neil Young
Lieblings-„Nichtsänger“ (ohne Wertung):
1) Malcolm Mooney
2) Yoko Ono
3) Damo Suzuki
4)
5)
Lieblings-Bluesmusiker:
1) J.B. Lenoir
Lieblings-Beatles-Coverversionen (älter):
1) Joe Cocker – With a Little Help from my Friends (68)
2) Spooky Tooth – I’m the Walrus (70)
3) Joe Cocker – She came in through the Bathroom Window (69)
4) Peter Sellers – A Hard Day’s Night (65)
5) Wilson Pickett – Hey Jude (68)
Lieblings-Beatles-Coverversionen (jünger):
1) Liz Green – Back in the U.S.S.R. (08)
2) Dweezil Zappa – Tomorrow never knows (09)
3) Alice Cooper & Steve Vai – Hey Bulldog (06)
4) Jeff Beck – A Day in the Life (98)
5) Gemma Ray – Long, Long, Long (08)
Von Pelikan am häufigsten gecoverte Songwriter bis September 1998 (bevor er im Oktober ’98 seine sechseinhalbjährige Lieder-Coverreihe im The Pogs begann):
1) Francis Serafini (10 Songs)
1) Chuck Berry (10 Songs)
3) Jagger/Richards (8 Songs)
3) Lennon/McCartney (8 Songs)
5) Bob Dylan (7 Songs)
6) Frank Zappa (6 Songs)
Lieblings-Walzer:
1) Kommissar-Maigret-Valse (M: Ernst August Quelle, 1964)
Dies ist die extra für die deutsche Ausstrahlung (das Original hatte andere Musik) geschriebene Titelmelodie der englischen Krimiserie „Kommissar Maigret“ (1960 – 63) mit Rupert Davies, die 1965 (und 1967 als Wiederholung) im ZDF lief.
Das langweiligste Lied der Welt (das mich noch nie gelangweilt hat):
„Yoo Doo Right“ (20:14) von Can
Es gab eine Zeit in den frühen 70ern, als ich diesen Song (von der LP „Monster Movie“) über Wochen hinweg täglich einmal hören mußte, weil die pelikanesische Welt sonst nicht in Ordnung war.
Meine Lieblings-Platten von…:
xxxxx(* = Debutalben)
Aerosmith – Pump (89)
The Allman Brothers Band – The Allman Brothers Band (69) *
Amon Düül II – Phallus Dei (69) *
The Band – The Band (69)
The Beatles – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (67)
The Art Blakey Percussion Ensemble – Drum Suite (57)
David Bromberg Band – How late’ll ya play ‚til? (76)
Dave Brubeck – Time Out (59)
Jack Bruce – Songs for a Taylor (69)
Eric Burdon – declares „War“ (70)
J.J. Cale – Naturally (72) *
Can – Tago Mago (72)
Canned Heat – Future Blues (70)
Tracy Chapman – Tracy Chapman (88) *
Chicago – Chicago Transit Authority (69) *
John Coltrane – Crescent (64)
Counting Crows – August and Everything After (93) *
Crosby, Stills, Nash & Young – Déjà vu (70)
Holger Czukay – Rome remains Rome (87)
Miles Davis – Kind of Blue (59)
Eric Dolphy – Out to Lunch (64)
The Doors – L.A. Woman (71)
Nick Drake – Pink Moon (72)
Bob Dylan – Highway 61 revisited (65)
Eels – Blinking Lights and Other Revelations (05)
The Gil Evans Orchestra – Out of the Cool (60)
Donald Fagen – The Nightfly (82) *
Marianne Faithfull – Broken English (79)
Bill Frisell – Have a little Faith (93)
Philip Glass – Einstein on the Beach (79)
Jerry Hahn – Moses (73)
Warren Haynes – Live at the Moody Theater (12)
Jimi Hendrix – Electric Ladyland (68)
John Hiatt – Bring the Family (87)
The Incredible String Band – The 5000 Spirits (67)
It’s a Beautiful Day – It’s a Beautiful Day (69) *
Jethro Tull – This Was (68) *
Janis Joplin – Pearl (71)
Humble Pie – Performance : Rockin‘ the Fillmore (71)
King Crimson – In the Court of the Crimson King (69) *
The Kinks – Muswell Hillbillies (71)
Kraan – Live (75)
Law [= Life After Weekend] – In my Head (05)
Led Zeppelin – Led Zeppelin III (70)
John Lennon – Plastic Ono Band (70) *
J.B. Lenoir – Down in Mississippi (66)
Udo Lindenberg – Ball Pompös (74)
Little Feat – Dixie Chicken (73)
Madredeus – Ainda (95)
Ray Manzarek – The Golden Scarab (74) *
John Mayall – Blues from Laurel Canyon (68)
Mighty Baby – Mighty Baby (69) *
Joni Mitchell – Blue (71)
Joni Mitchell – Hejira (76)
Muddy Waters – Electric Mud (68)
Nico – Chelsea Girl (67) *
Yoko Ono – Rising (95)
Pearl Jam – Ten (91) *
A.S.H. Pelikan – Showtime in Neumühl (10)
A.S.H. Pelikan – Falsch abgebogen (15)
Christine Perfect [später: Christine McVie] – Christine Perfect (70) *
Astor Piazzolla – Tango: Zero Hour (86)
Pink Floyd – Ummagumma [aber nur Disc 1] (69)
Iggy Pop – American Caesar (93)
Portishead – Third (08)
Quicksilver Messenger Service – Happy Trails (69)
Achim Reichel – Die grüne Reise (71) *
The Rolling Stones – Sticky Fingers (71)
Roxy Music – Roxy Music (72) *
Savoy Brown – Street Corner Talking (71)
Helge Schneider – Es gibt Reis, Baby (93)
Ravi Shankar – Live at the Monterey Pop Festival (67)
Judee Sill – Judee Sill (71) *
The Small Faces – Ogdens‘ Nut Gone Flake (68)
Spooky Tooth – Spooky Two (69)
Bruce Springsteen – Born to Run (75)
Steppenwolf – Steppenwolf the Second (68)
Talking Heads – Remain in Light (80)
James Taylor – Sweet Baby James (70)
James Taylor – Mud Slide Slim and the Blue Horizon (71)
The Tea Party – Splendor Solis (93)
Ten Years After – Cricklewood Green (70)
Pete Townshend – Empty Glass (80)
McCoy Tyner – The Real McCoy (67)
John Vaughan – Somewhere in Europe (76) *
Tom Waits – Heartattack and Vine (80)
The Wallflowers – Bringing down the Horse (96)
Chris Whitley – Living with the Law (91) *
The Who – Who’s Next (71)
Brian Wilson – presents Smile (04)
Steve Winwood – Arc of a Diver (80)
XTC – English Settlement (82)
Frank Zappa – (musikalisch:) Hot Rats (69)
Frank Zappa – (textlich:) Joe’s Garage Act 1 (79)
Sampler (Various Artists):
Blues: How Blue Can We Get? (70)
Tribute Alben: Rock And Roll Doctor – Songs von Lowell George (97)
noch nicht entschieden:
Beck
Björk
David Bowie
Captain Beefheart
Colosseum
Dr. John
Gentle Giant
Grateful Dead
Huey Lewis & The News
Aimee Mann
Thelonious Monk
Randy Newman
Nirvana
Phish
Radiohead
Bonnie Raitt
Lou Reed
Sonic Youth
Stephen Stills
Sting
Supergrass
Talk Talk
Richard Thompson
The Traffic
The Velvet Underground
Ramesh Weeratunga
Yes
Neil Young
Wenn ich auf die einsame Insel jeweils das Gesamtwerk von 10 (bei 5 kann ich mich einfach nicht entscheiden) Musikern oder Bands mitnehmen dürfte, wären dabei:
1) Allman Brothers Band
2) Beatles
3) Coltrane, John
4) Davis, Miles
5) Dylan, Bob
6) King Crimson
7) Little Feat
8) Mitchell, Joni
9) XTC
10) Zappa, Frank
Lieblings-Live-Musik-DVDs:
1) Jeff Beck – Performing this week … live at Ronnie Scott’s (2007)
2) Dweezil Zappa – Zappa plays Zappa (2007)
3) Bruce Springsteen – Live in New York City (2000)
4) Talk Talk – Live at Montreux (1986)
5) „Quatre jours á Ocoee“, featuring Sam Rivers and Tony Hymas – ein Film von Pascale Ferran (1999)
Lieblings-Musik-Filme:
1) Once – John Carney, 2006
2) Walk Hard: Die Dewey Cox Story – Jake Kasdan, 2007
3) Across the Universe – Julie Taymor, 2007
4) The Music Never Stopped – Jim Kohlberg, 2011
5) Shine – Scott Hicks, 1996
Lieblings-Filme über Musiker:
1) I’m not there (über Bob Dylan), 2007
2) Sex & Drugs & Rock & Roll (über Ian Dury), 2010
3) Ray (über Ray Charles), 2004
4) Born to be blue (über Chet Baker), 2016
5)
Deutsche Lieblings-LPs/CDs:
1) Kraan – Live (1975)
2) Can – Tago Mago (1972)
3) Can – Monster Movie (1969)
4) Can – Soundtracks (1971)
5) Kraan – Diamonds (2010)
Lieblings-CDs von Duisburger Künstlern:
1) LAW – In my Head (2005)
2) Desiree Klaeukens – Wenn die Nacht den Tag verdeckt (2014)
3) Tom Liwa – Goldrausch (2012)
4) Tom Liwa – St. Amour (2000)
5) Tom Liwa – Ich reite ein Pferd auf dem sonst nur Frauen reiten (2002)
Songs, bei deren allererstem Hören mir ein wonnevoller Schauer über den Rücken gelaufen ist:
1) Good Vibrations (The Beach Boys)
2) Strange Days (The Doors)
3) Itchycoo Park (The Small Faces)
4) Desperation (Steppenwolf)
5) 2000 Light Years From Home (The Rolling Stones)
Lieblings-60er-Jahre-Pop-Singles (ohne Wertung):
1) Death of a Clown (Dave Davies)
2) My Friend Jack (The Smoke)
3) No Milk Today (Herman’s Hermits)
4) Pleasant Valley Sunday (The Monkees)
5) Semi-Detached Suburban Mr. James (Manfred Mann)
Songs, die ich immer schon unerträglich fand (chronologisch):
1) Bridge Over Troubled Water (Simon and Garfunkel)
2) The Long And Winding Road (The Beatles)
3) We Will Rock You (Queen)
4) Another One Bites The Dust (Queen)
5) To Be With You (Mr. Big)
Schicksalssongs (chronologisch):
1971: Nights In White Satin (The Moody Blues)
1972: Riders On The Storm (The Doors)
1983: Baby Jane (Rod Stewart)
1999: Ainda [Das ganze Album] (Madredeus)
Pelikanesische Lieblingslieder (chronologisch):
1975: Again
1983: Schlechte Karten
1984: Hello Precious
1984/86: Es geht nicht vorbei
1987: Herzlos
1999: Erwischt
2000: Große Liebe, jede Wette
2000/01: Mit Dir an meiner Seite
2001: Das Blaue vom Himmel
2015: How To Be A Happy Man
2017: Ey, Amor
Pelikanesische Zweierteams (chronologisch):
1) Pelikan & Kalle Burandt (Freundschaft – seit 1974)
2) Pelikan & Rammi (OTZ Musikproduktion – seit 1976)
3) Pelikan & Rolf Maibaum (Musik – seit 1983)
4) Pelikan & Su (Liebe – seit 1999)
5) Pelikan & Mani Wollner (Booklets und Website – seit 2007)
Amerikanische Filmregisseure:
1) Robert Altman
2) Stanley Kubrick
3) Jim Jarmusch
4) Joel & Ethan Coen
5) Billy Wilder
Lieblingsfilme von anderen amerikanischen Regisseuren:
Zu viele, als daß ich sie auf fünf reduzieren könnte, deshalb hier eine größere kleine Auswahl (ohne Wertung):
Francis Ford Coppola – Apocalypse Now Redux (1979/2001)
Sofia Coppola – Lost In Translation (2003)
Howard Hawks – Tote schlafen fest (1945)
Ron Howard – A Beautiful Mind (2001)
Spike Jonze – Being John Malkovich (1999)
Robert Mulligan – Wer die Nachtigall stört (1962)
Alan J. Pakula – Die Unbestechlichen (1976)
David O. Russell – Silver Linings (2012)
Quentin Tarantino – Pulp Fiction (1994)
Orson Welles – Citizen Kane (1941)
Asiatische Filmregisseure:
1) Akira Kurosawa
2) Wong Kar-Wai
3) Zhang Yimou
4) Ang Lee
5)
Lieblingsfilme von anderen asiatischen Regisseuren:
1) Smoke – Wayne Wang, 1994
2) Frühling, Sommer, Herbst, Winter…und Frühling – Kim Ki-Duk, 2003
3) Nokan (Die Kunst des Ausklangs) – Yojiro Takita, 2008
4) Tampopo – Juzo Itami, 1985
5) Lunchbox – Ritesh Batra, 2013
Deutsche Filmregisseure:
1) Wim Wenders
2) Fatih Akin
3) Tom Tykwer
4) Werner Herzog
5) Hans Steinbichler
Lieblingsfilme von anderen deutschen Regisseuren:
1) Knockin‘ on Heaven’s Door – Thomas Jahn, 1996
2) Pläsier – Max Ophüls, 1951
3) Out of Rosenheim – Percy Adlon, 1987
4) Das Leben der Anderen – Florian Henckel von Donnersmarck, 2005
5) Nach fünf im Urwald – Hans-Christian Schmid, 1995
Französische Filmregisseure:
1) Francois Truffaut
2) Jacques Tati
3) Jean-Pierre Jeunet
4) Luc Besson
5) Jacques Rivette
Lieblingsfilme von anderen französischen Regisseuren (ohne Wertung):
1) Liebe um jeden Preis – Pierre Salvadori, 2006
2) Die Liebenden von Pont-Neuf – Leos Carax, 1991
3) Lust auf Anderes – Agnès Jaoui, 2000
4) Tee im Harem des Archimedes – Mehdi Charef, 1985
5) Vergiß mein nicht! – Michel Gondry, 2004
Andere europäische Filmregisseure:
1) Pedro Almodóvar (Spanien)
2) Paolo Sorrentino (Italien)
3) Danny Boyle (England)
4) Emir Kusturica (Bosnien)
5) Jaco Van Dormael (Belgien)
Lieblingsfilme von anderen europäischen Regisseuren:
1) Cinema Paradiso – Giuseppe Tornatore, 1989
2) Babettes Fest – Gabriel Axel, 1987
3) Lügen und Geheimnisse – Mike Leigh, 1996
4) Drei Farben: Rot – Krzysztof Kieslowski, 1994
5) Ein Fisch namens Wanda – Charles Crichton, 1987
Lieblings-Zeichentrick-Regisseure:
1) Makoto Shinkai
2) Hayao Miyazaki
Wenn ich auf die einsame Insel jeweils das Gesamtwerk von 10 (bei 5 kann ich mich einfach nicht entscheiden) Filmregisseuren (inklusive Abspielmöglichkeiten und so natürlich) mitnehmen dürfte, wären dabei:
1) Pedro Almodovar
2) Robert Altman
3) Joel & Ethan Coen
4) Francis Ford Coppola
5) Jim Jarmusch
6) Stanley Kubrick
7) Akira Kurosawa
8) Francois Truffaut
9) Wim Wenders
10) Billy Wilder
Lieblings-Dokumentarfilme (chronologisch):
1) When We Were Kings – Leon Gast, 1996
2) Rhythm Is It! – Thomas Grube, 2004
3) Begegnungen am Ende der Welt – Werner Herzog, 2007
4) Man on Wire – James Marsh, 2008
5) Searching for Sugar Man – Malik Bendjelloul, 2012
Lieblings-Schauspielerin:
1) Meryl Streep
Lieblings-Schauspieler:
1) Hab ich nicht!
Film-Komiker:
1) Jacques Tati
2) Buster Keaton
3) Marx Brothers
4) Charlie Chaplin
5) Harold Lloyd
Deutsche Komiker:
1) Michael Mittermeier (bis zum 2013er Programm)
Late Night Shows:
1) Die Harald Schmidt Show 1995 – 2003
Augsburger Puppenkiste (chronologisch):
1959: Die Muminfamilie (Diese erste Fernseh-Ausstrahlung im August 1959 war noch auf einer Behelfsbühne produziert worden. Im folgenden Jahr (1960) wurden die gleichen 6 Folgen dann nochmal neu auf der heimischen Puppenbühne produziert und im Februar/März 1961 in der ARD ausgestrahlt, was ich dann – noch vor Jim Knopf – im Alter von 7 Jahren gesehen habe. Und ich kann mich heute noch daran erinnern, daß ich einige Folgen ziemlich unheimlich fand.)
1961: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
1963: Der kleine dicke Ritter
1965: Der Löwe ist los
1969: Urmel aus dem Eis
1991: Drei Dschungeldetektive
TV Serien (Kindheit):
1) Die Kinder von Bullerbü (Deutsche Erstausstrahlung: Okt. 1961, ARD. // Ich hatte mich im Laufe der 13 Folgen – als ich 8 Jahre alt war – in Britta verliebt und wollte ihre Darstellerin (Kim Asberg) später mal heiraten.)
2) Fury (Okt. 1958, ARD) (Einen Fernseher hatten wir allerdings erst ab 1960.)
3) Ivanhoe (Feb. 1962, ARD)
4) Flipper (Jan. 1966, ZDF)
5) Rin-Tin-Tin (Start für mich: Aug. 1961, ARD. Die ersten 5 Folgen liefen allerdings schon 1956 und waren die erste amerikanische Serie, die im deutschen Fernsehen gezeigt wurde. Allerdings war ich damals erst 2,5 Jahre alt, und einen Fernseher hatten wir zu dem Zeitpunkt auch noch nicht. Der kam erst 1959 oder ’60 – womit wir eine der ersten Familien in unserer Straße waren, die ein TV-Gerät besaßen. Statussymbole dieser Art sind meinem Vater ziemlich wichtig gewesen, und wir gehörten später auch zu den ersten in unserer Straße, die ein Telefon hatten, einen Farbfernseher, einen Videorekorder und einen Stereoton-Fernseher.)
TV Serien (Jugendzeit):
1) Bonanza (Mein Einstieg war der Beginn der ZDF-Austrahlung dieser Serie im August 1967. Ab Oktober 1962 hatte es aber schon 13 erste Folgen in der ARD gegeben.)
2) Rauchende Colts (ab Juni 1967, ARD)
3) Kobra, übernehmen Sie! (ab Dezember 1967, ARD)
4) Immer, wenn er Pillen nahm (ab Januar 1970, ZDF)
5) Yancy Derringer (ab Januar 1967, ZDF)
TV Serien (20. Jahrhundert):
1) Ausgerechnet Alaska (1990-1995)
2) Das Model und der Schnüffler (1985-1989)
3) Friends (1994-2004)
4) Polizeirevier Hill Street (1981-1987)
5) Der Doktor und das liebe Vieh (1977-1990)
TV Serien (21. Jahrhundert):
1) Die Sopranos (1999-2007)
2) Breaking Bad (2008-2013)
3) The Newsroom (2012-2014)
4) The Wire (2002-2008)
5) Lost (2004-2010)
Deutschsprachige TV Serien (chronologisch):
1) Kottan ermittelt – Regie: Peter Patzak
2) Liebling Kreuzberg – Drehbuch: Jurek Becker
3) Der ganz normale Wahnsinn – Regie: Helmut Dietl
4) Die zweite Heimat – Regie: Edgar Reitz
5) Türkisch für Anfänger – Idee und Hauptautor: Bora Dagtekin
Science Fiction Serien:
1) Star Trek: Deep Space Nine (1993-1999)
2) Battlestar Galactica (2004-2008)
3) The Expanse (2015- )
4) Star Trek: The Next Generation (1987-1994)
5) Stargate Universe (2009-2010) [Jammerschade, daß wegen zu schlechter Einschaltquoten nach 2 Staffeln bereits Schluß war.]
Science Fiction Filme:
1) 2001: Odyssee im Weltraum – Regie: Stanley Kubrick, 1968
2) Solaris – Regie: Andrej Tarkowskij, 1972 [und vergeßt das amerikanische Remake mit George Clooney!]
3) Das fünfte Element – Regie: Luc Besson, 1997
4) Moon – Regie: Duncan Jones, 2009
5) Contact – Regie: Robert Zemeckis, 1997
Western:
1) Der mit dem Wolf tanzt – Regie: Kevin Costner, 1990
2) Duell am Missouri – Regie: Arthur Penn, 1975
3) Dead Man – Regie: Jim Jarmusch, 1995
4) McCabe & Mrs. Miller – Regie: Robert Altman, 1971
5) Broken Trail – Regie: Walter Hill, 2006
Lieblings-Science Fiction Autoren:
1) Dan Simmons
2) William Gibson
3) Arthur C. Clarke
4) Ray Bradbury
5) Philip K. Dick
Heißgeliebte Romane (ohne Wertung):
1) Jack Kerouac, Unterwegs
2) Gabriel Garcia Marquez, Hundert Jahre Einsamkeit
3) J.D. Salinger, Franny und Zooey
4) John Steinbeck, Die Straße der Ölsardinen
5) Robert Louis Stevenson, Die Schatzinsel
Mehr heißgeliebte Romane (ohne Wertung):
1) William Faulkner, Licht im August
2) Hermann Hesse, Siddhartha
3) John Irving, Das Hotel New Hampshire
4) J.R. Moehringer, Tender Bar
5) Thomas Wolfe, Schau heimwärts Engel
Deutschsprachige Autoren (ohne Wertung):
1) H.C. Artmann
2) Hermann Hesse
3) Erich Kästner
4) Walter Kempowski
5) Arno Schmidt
Französische Autoren (ohne Wertung):
1) Philippe Djian
2) Gustave Flaubert
3) Georges Perec
4) Raymond Queneau
5) Georges Simenon (der allerdings Belgier war)
Autoren aus Skandinavien und den Niederlanden (ohne Wertung):
1) Ingvar Ambjörnsen (Norwegen)
2) Lars Gustafsson (Schweden)
3) Astrid Lindgren (Schweden)
4) Harry Mulisch (Niederlande)
5) Tommy Wieringa (Niederlande)
Amerikanische Autoren I (ohne Wertung):
1) T.C. Boyle
2) Charles Bukowski
3) Truman Capote
4) William Faulkner
5) Ernest Hemingway
Amerikanische Autoren II (ohne Wertung):
1) John Irving
2) Cormac McCarthy
3) Henry Miller
4) Vladimir Nabokov
5) Annie Proulx
Amerikanische Autoren III (ohne Wertung):
1) Thomas Pynchon
2) J.D. Salinger
3) Neal Stephenson
4) Kurt Vonnegut
5) Thomas Wolfe (nicht Tom Wolfe)
Lateinamerikanische Autoren (ohne Wertung):
1) Jorge Amado
2) Jorge Luis Borges
3) Gabriel Garcia Marquez
4) Joao Guimaraes Rosa
5) Mario Vargas Llosa
Wenn ich auf die einsame Insel jeweils das Gesamtwerk von 5 Autoren mitnehmen dürfte, wären dabei:
1) William Faulkner
2) John Irving
3) Arno Schmidt
4) Georges Simenon
5) Kurt Vonnegut
Lieblings-Comics:
1) Asterix (aber nur die bis Ende der 70er Jahre von Goscinny getexteten. // Und wieder ab „Der Papyrus des Cäsar“ (2015), dem 2. Band des neuen Autorenteams Jean-Yves Ferri und Didier Conrad.)
2) Tim und Struppi
3) Gaston
4) Spirou und Fantasio (aber nur die bis 1968 von Franquin gezeichneten)
5) Peter Pan (von Régis Loisel)
Lieblingstiere:
1) Meisen
2) Pferde
3) Plüsch-Elefanten
4) Marsupilami
5) Shaun das Schaf
Lieblingssprache:
1) Lakota
Alte „Eschhäusler“, von denen ich gerne erfahren würde, was aus ihnen geworden ist (ohne Wertung):
1) Bea Franken
2) Nele aus Moers
3) Andre Pentzin
4) Frauke Urselmann [† 2012]
5) Fernando Vasquez
6) Helle Wollenschläger
Falls also jemand von euch was weiß, schickt mir doch bitte ’ne Mail.
Fragen von Frauen, die ich nicht so gern höre (ohne Wertung):
1) Hast du mich vermißt?
2) Liebst du mich?
3) Was denkst du gerade?
4) Was gefällt dir an mir?
5) Magst du eigentlich Kinder?
Fragen von Männer, die ich nicht so gern höre (ohne Wertung):
1) Und, wie fandest du mich? [Musiker nach einem Auftritt]
2) Kannst du mir die CD mal leihen?
3) Kannst du mir das Buch mal leihen?
4) Kannst du mir die DVD mal leihen?
5) Kannst du mir mal ’n Zwanni (oder andere Summen) leihen?
Ehrlichste männliche Antwort:
Frank Schätzing auf die Frage, was er tun würde, wenn er 24 Stunden lang eine Frau sein könnte: „Sex haben.“
Beste weibliche Ausrede:
„Du, ich hab leider ’ne Sperma- und ’ne Gummiallergie.“
Begegnungen mit Promis:
1) Den Schauspieler Klaus Schwarzkopf (Kommissar Finke) in Berlin nach dem Weg zur Kantstraße gefragt.
2) Dem Stahlnetz- und Tatort-Autor Jürgen Roland im Zug nach Schweden die Tür aufgehalten. [In meiner „Zeittafel“ habe ich allerdings – weil es da besser paßte – Bill Ramsey angegeben.]
3) Mit dem Musiker Bert Jansch nach seinem Auftritt im Eschhaus eine Partie einer von mir selbst erfundenen Billardvariante (für die man nur die weiße Kugel braucht) gespielt, bei der er mich locker geschlagen hat.
4) In Francis Serafinis Wohnung in Berlin gesessen, als Werner Lämmerhirt vorbeikam, um seine gerade erschienene erste LP vorzuzeigen.
5) Der Musikgruppe Spider Murphy Gang auf dem Düsseldorfer Flughafen aus dem Weg gegangen.
Wen ich gerne mal kennenlernen würde (deutschsprachig):
1) Wim Wenders (Filmregisseur)
2) Johanna Wokalek (Schauspielerin)
3) Dr. Harald Lesch (Astrophysiker)
4) LAW (Musiker aus Duisburg)
5)
Fußball-Menschen, die ich lieber nicht kennenlernen würde:
1) Uli Hoeneß
2) Lothar Matthäus
3) Franz Beckenbauer
4) Karlheinz Rummenigge
5) Oliver Kahn
Fußball-Menschen, die ich durchaus gerne mal kennenlernen würde:
1) Marcel Reif
2) Mats Hummels
3) Martin Schmidt
4) Claudio Pizarro
5) Ilkay Gündogan
Fußballkommentatoren, bei deren Arbeit ich (nach Marcel Reifs Ausstieg) die Stummtaste am TV-Gerät betätige:
- Alle – da es inzwischen zum „guten Ton“ zu gehören scheint, das ganze Spiel über (nur um beständig was zu quatschen zu haben) jede Menge belangloser und überflüssiger Nebenbei-Informationen aufzutischen, die einem die Konzentration auf das Wesentliche – das Verfolgen des aktuellen Fußballgeschehens – leider ziemlich unmöglich macht.
- Und einer dieser Reporter erzählte eines Tages dann tatsächlich die Anekdote, wie er mal Otto Rehagel an irgendeinem TV-Gerät ein Fußballspiel habe verfolgen sehen, und das seltsame daran wäre gewesen, daß Rehhagel den Fernseher ohne Ton hätte laufen lassen. Der Reporter konnte sich da wirklich keinen Reim drauf machen…
Lieblings-Sportarten (passiv):
1) Fußball
2) Tennis
3) Hochsprung
4) Curling
5) Golf
Lieblings-Sportarten (aktiv):
1) Tischtennis
2) Radfahren
3) Poolbillard
4) Schach
5) Minigolf
Lieblingssportler (chronologisch):
60er) Rolf Wolfshohl
65er) Stan Libuda
70er) Muhammad Ali
75er) Edwin Moses
80er) Michael Groß
85er) Steffi Graf
90er) Javier Sotomayor
95er) Garri Kasparow
00er) Michael Schumacher
05er) Roger Federer
10er) Usain Bolt
Sport-Highlights:
1) Muhammad Ali gegen George Foreman (Boxen, Kinshasa 1974)
2) Deutschland gegen Schweden (Fußball-WM-Qualifikationsspiel, Berlin 2012)
3) Deutschland gegen England (Fußball-WM-Finale, London 1966)
4) Deutschland gegen die Niederlande (Fußball-WM-Finale, München 1974)
5) Carl Lewis gegen Mike Powell (Weitsprung, Leichtathlethik-WM, Tokio 1991)
Pelikanesische Sport-Highlights (chronologisch):
- 60er Jahre: Bei einem Fußballspiel der Bolzplatzmannschaften „Vogelsangplatz“ (mein Team) und „Fasanenstraße“ auf dem 6-Tore-Platz zur Halbzeit 0:3 hintengelegen, in der zweiten Hälfte unseren Torhüter und gleichzeitig besten Fußballer Udo Echterhoff in den Sturm gestellt und nach großem Kampf noch mit 5:4 gewonnen, wobei ich selbst (trotz angebrochenen Arms nach einem unglücklichen Sturz) 2 Tore beisteuern konnte. Weitere Tore: Udo Echterhoff (2), und an den Schützen des fünften Treffers kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
- 1970: Mit der Volleyballschulmannschaft des Mannesmann-Gymnasiums Nordrheinwestfalenmeister geworden.
- 23. Juli 1977: Meine Eltern waren in Urlaub, und das habe ich ausgenutzt, um eine große Party mit „Olympischen Sommer-Spielen“ in Duisburg zu veranstalten. [Ein Jahr zuvor hatte es das Ganze schon mal eine deutliche Nummer kleiner gegeben.] Austragungsort der 5 Disziplinen waren Papa Pelikans Garage für Tischtennis und Mama Pelikans Garten für Weitsprung aus dem Stand, einen Fahrradmantel über einen Sonnenschirmständer werfen (also Hufeisenschmeißen für Arme), und noch irgendwas mit Dartpfeilen. An die fünfte Sportart kann ich mich aber nicht mehr erinnern. Andreas Hub meint, irgendwas mit „leere Bierflaschen stapeln“ wäre auch noch vor sich gegangen, doch hat das wohl nicht als sportliche Disziplin gegolten. Zu Beginn der Wettbewerbe waren noch ziemlich viele Teilnehmer dabei, doch weil allein beim Weitsprung schon 6 Durchgänge gemacht wurden, zog sich das Sportfest doch ziemlich hin, und als gegen 22:30 Uhr die erste Rockpalast-TV-Übertragungsnacht begann, versammelte sich der Großteil der Olympiamannschaft vor dem Fernseher und trat bei dem sportlichen Teil des Pelikan-Party-Programms dann teilweise schon gar nicht mehr an, so daß ich selbst zwar Rory Gallagher verpaßte, dafür aber die später auftretenden Little Feat und Roger McGuinn im Glanze zweier Gold- und einer Silbermedaille bewundern konnte. Gold holte ich übrigens im Weitsprung und im Weiß-nicht-mehr-was, und Silber im Tischtennis, was ohnehin das höchste der Gefühle war, da man gegen Herbert Busch im Finale mit keinerlei Gnade rechnen konnte. Lustig war auch das Dartpfeilwerfen, als es draußen dunkel geworden war: Die Dartscheibe war am Hundehaus [das auf dem Foto rechts hinten zu sehen ist] befestigt, und wenn man zu hoch warf, schlitterte der Pfeil über das Flachdach und landete dahinter in der Wiese, was immer ein Dann-machen-wir-uns-mal-wieder-mit-Taschenlampe-auf-die-Suche zur Folge hatte. Diese Duisburger Olympischen Spiele sind schon ein ganz besonderes Ereignis gewesen, obwohl sich der Medaillenregen über den Gastgeber wahrscheinlich nicht so sehr wegen sportlicher Fitness ergossen hat, sondern wegen seiner Ich-als-Organisator-muß-jetzt-auch-bis-zum-Ende-durchhalten-und-kann-mich-nicht-einfach-vor-den-Fernseher-verkrümeln-Arbeitseinstellung. Aber daß die Konkurrenz angesichts Rory Gallaghers TV-Auftritt in Scharen aufgegeben hat, ist schließlich nicht meine Schuld gewesen.
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- Foto links: Helmut Luczak beim Weitsprung aus dem Stand, mit Norbert Jestadt als Meßinspektor und Astor vom Tannenhof als gelangweiltem Zuschauer.
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm - Foto rechts: Silbermedaillen waren in grün gefaßt, Bronzemedaillen weiß ich nicht mehr. Die Unterschrift von Willi Daume (dem damaligen Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland) ist übrigens gefälscht!
- Mitte der 80er Jahre: Ich hatte wie in fast jedem Jahr (seit sie von Duisburg zum Studieren nach Bonn gezogen war) meine gute Freundin Uli Wöll besucht, die damals mit 3 anderen Frauen zusammen ein komplettes Häuschen auf der St. Augustiner Straße 107 bewohnte. Ulis Freund Mani (mein heutiger Booklet- und Website-Designer) wohnte nur rund 10 Meter weit entfernt, wo er mit 3 anderen Männern zusammen das komplette Nachbarhaus gemietet hatte. Das war übrigens die tollste Wohngemeinschaftssituation, die ich je miterlebt habe. Eines samstagabends beschlossen wir, im großen Wohnzimmer der Jungs ein Skatturnier zu veranstalten, und weil wir auf insgesamt 9 TeilnehmerInnen kamen, wurde an 3 Tischen gleichzeitig gespielt. Jede Spielrunde dauerte 12 oder 15 Partien, und danach wurde ausgewertet. Die jeweiligen Gewinner trafen sich danach an Tisch 1 wieder, die Verlierer an Tisch 3, und die übrigen an Tisch 2. Nach jeder weiteren Runde gab es dann einen Absteiger von Tisch 1 (nach 2), von Tisch 2 einen Aufsteiger (nach 1) und einen Absteiger (nach 3), sowie einen Aufsteiger (nach 2) von Tisch 3, so daß die momentan Glücklichsten also an Tisch 1 und die mit den zuletzt schlechtesten Karten an Tisch 3 versammelt waren. Weil das ganze Turnier aber bis gegen 6 oder 7 Uhr morgens dauerte und keiner der SpielerInnen viel besser oder schlechter als die anderen war, waren sämtliche 9 TeilnehmerInnen im Verlauf dieser spannenden Nacht an jedem der drei Tische mindestens einmal anzutreffen.
- 1989: Aufstieg mit dem Schachverein „Brett vor’m Kopp Duisburg e.V.“ von der untersten in die zweitunterste Spielklasse.
Nachts (chronologisch):
1) ausziehen
2) ins Bett
3) lesen (aber deutlich leichteres Zeug als morgens: Comics und Karl May und Biographien und so)
4) Licht aus
5) Gute Nacht, John-Boy