Als Kind hatte ich für die Zeit, wenn ich mal groß sein würde, drei mögliche Berufswünsche: Feuerwehrmann, Straßenbahnführer und Schriftsteller. Im Gegensatz zur Tätigkeit eines Feuerwehrmanns und Straßenbahnführers mußte man als Schriftsteller mit der Ausübung seines Berufes allerdings nicht so lange warten, bis man erwachsen geworden war, sondern konnte schon viel früher damit loslegen.

Bemerkung meines Autorenkollegen Alfred Habersack bei einer seiner Lesungen: “Ich schreibe, seit ich 6 Jahre alt bin. Davor habe ich gemalt.”

In diesem Sinne möchte ich euch nun meinen frühesten erhalten gebliebenen Prosatext vorstellen: “Susi auf dem Bauernhof”. Er besteht aus 22 mit Tinte [Ausnahme: die letzte Doppelseite] beschriebenen DIN-A5-Schulheftseiten, die ich eigentlich hatte einscannen wollen, um euch das Manuskript im Original zu präsentieren. Doch weil meine Schreibschrift immer schon ziemlich krakelig gewesen ist,
…..[Ende der 1970er Jahre habe ich schließlich die Konsequenz aus der manchmal schon ziemlich ärgerlichen Tatsache gezogen, viele meiner handschriftlichen Notizen gar nicht mehr entziffern zu können, und bin deshalb zu geschriebenen Druckbuchstaben übergegangen. Und um mich darin zu üben, hatte ich dann – wahrscheinlich auch, um mich wie ein richtiger Schriftsteller bei der Arbeit zu fühlen – mein Lieblingsbuch von J. D. Salinger (“Franny und Zooey”) in voller Länge abgeschrieben.]
…..habe ich nach Sichtung des Materials beschlossen, euch das lieber doch nicht zuzumuten. Der Anfang [siehe unten] geht ja noch, weil ich mir da noch richtig Mühe mit der Leserlichkeit gegeben hatte, aber einige Seiten später hatte sich das Schriftbild dann leider doch schon wieder “normalisiert”.

Seite 2:

 

Seite 14:

 

Weil ich euch aber auch in der abgetippten Fassung möglichst viel vom Original bieten wollte, habe ich nachfolgend einfach sämtliche Fehler mit übernommen (so daß ein aufmerksamer Leser sich auch daran erfreuen könnte, daß das Wort “Überraschung” beispielsweise in gleich drei verschiedenen Rechtschreibvarianten dargeboten wird).

Zu meinem größten Bedauern habe ich leider keine Ahnung, wie alt ich bei der Niederschrift dieses Textes gewesen bin und kann höchstens Vermutungen dazu anstellen. Ich weiß lediglich sicher, daß
…..a) mir ein Ausflug auf einen Bauernhof in der 3. oder 4. Volksschulklasse [was natürlich nicht heißt, daß der Text auch in dieser Zeit schon entstanden sein muß] ein paar Informationen dazu geliefert hat (wie vom wahrlich bestialischen Gestank in einem Schweinestall etwa), und
…..b) ich es bei sämtlichen meiner drei mir erinnerlichen Schreibversuche in den 1960er Jahren darauf angelegt habe, einen möglichst langen Text zu Papier zu bringen, weil ich ja Roman-Autor werden wollte, so daß auch die Susi-Geschichte viel länger hatte werden sollen und nach ihren 22 Seiten also abgebrochen worden ist.
…..[Meine beiden ebenfalls sehr früh aufgegebenen Nachfolge-“Romane” (von denen leider nichts mehr existiert) hatten eine Western- und eine Science-Fiction-Geschichte werden sollen, was ich auf meine damalige Karl-May- und Perry-Rhodan-Sucht zurückführe. Mit dem Lesen von Perry-Rhodan-Heften habe ich nachweislich im August 1964 (als ich 10¾ Jahre alt und im 1. Jahr auf dem Gymnasium war) begonnen, während mein Einstieg in die Karl-May-Lektüre (mit “Durch die Wüste”) schon früher erfolgt war, was darauf schließen ließe, daß ich beim Verfassen der Susi-Geschichte noch zur Volksschule gegangen bin. Ob aufgrund des Alters der Protagonistin – 8 Jahre – allerdings auch auf das Alter des Autors geschlossen werden kann, vermag ich nicht zu sagen.]

Aber nun genug der Vorrede und endlich auf zu den Abenteuern von

Susi af auf dem Bauernhof

Inhalt
1. K.  Eine Uberäschung ……………..Seite: 2
2. K.  Die Fahrt…………………………………….6
3. K.  Der Rundgang…………………………….11
4. K.  Der Waldspaziergang…………………..18
5. K.  Das Leben auf dem Bauernhof………22

1. Kapitel
Eine Uberräschung

Ein 8jähriges Mädchen nahmens Susi rannte die Karl-Heinz-Straße hinauf. Atemlos blieb es vor der Haustür 333 stehen. Sie schellte an, und eine Frau öffnete ihr. Die Frau war Susis Mutter. Keuchent sagte Susi: “Mutti, wir haben Ferien. Ich weiß auch schon wohin wir ich in diesen Somerferien fahren möchte.” “So, so”, sagte dien Mutter: “Das haßt hast du doch nicht zu bestimmen.” “Doch Na gut”, sagte Susi, “dann fahre ich eben allein ich fahre aber doch nach Afrika zu dem N Negern. Wo soll ich denn sonst hinfahren?” Unterdessen war dien Mutter mit Susi in den erst 1 Stock gekommen. Nun ging Susi mit ihrer Mutter in die Wohnung. Susi ging zuerst durch den Flur in ihr Kinderzimmer, wo sie Mantel und Tornister ablegte. Danach ging Susi ins Wohnzimmer. Wie die Wohnung aussieht könnt ihr hier sehen.

H. ist Haustür. F. ist Flur. S. ist Schlafzimmer. G. ist Garderobe für Eltern. Ga. ist Ka Garderobe für Kinder. A. ist Arbeitszimmer. W. ist Wohnzi. T. ist Tolette. B. ist Badezi. K. ist Küche. Ka. ist Kinderzi.

Im Wohnzimmer stand schon das Essen auf dem Tisch. Auf der Straße hielt ein Auto. Aus dem Auto stieg ein Mann und schellte bei Lackis an. Lacki wr Susis Hausnahme. Der Mann war Susis Vater. Die Mutter öffnete ihm und sagte: “Du bist gerade rechtzeitig gekommen. Das Essen steht schon auf dem Tisch, und Susi ist auch schon von der Schule zu Hause.” Susie sagte beim Essen: “Ich finde, das Essen schmeckt gut.” “Haha”, lachten die Eltern: “Das Essen schmeckt doch eigentlich immer gut. Du bist doch dumm Susi.” “Ich bin gar nicht dumm”, sagte Susi hartnäckig. “Wenn du nicht dumm bist”, sagte Vater: “dann stellst du dich eben dumm an.” Dann ging Vater ins Schlafzimmer um seinen Mittagsschlaf zu halten. Beim Geschirrabräumen sagte Mutter zu Susi: “Als du mit mir die Treppe hinaufgegangen warst, hast du doch gesagt: “Wo soll ich denn sonst noch hinfahren”, ich schlage dir vor, du kan kanst auf einen Bauernhof reisen.” “Sind da auch Schweine, Kühe, Pferde, Schafe, Kaninchen, Hasen und Hühner?”, fragte Susi. “Ja, es ist alles da. Du kanst schon morgen mit Vater hinfahren.” “Ja, das ist aber eine Überraschung.”

2. Kapitel
Die Fahrt

Am Morgen des Reisetages zog sich Susi so schnell an, daß si Mutter/meinte, Susi hätte einen Anziehweltrekord gemacht. Als entlich fahrentszeit war, wollte sich Susi schnell verabschieden, denn Susi wollte schnell auf dem Bauernhof sein. Als Susie gerade ins Auto gestiegen war?, sagte Susi: “WVati, ich muß auf die Tolette.” “Dann beeil dich aber ein bißchen”, sagte der Vater ergerlich. Schließlich saß Susi wieder im Auto und die Fahrt konnte beginnen. Zuerst ging es die Karl-Heins-Straße hnauf hinauf. Dann bogen sie len links ein und fuhren am Mar Marktplatz vorbei. 11 10 Minuten später waren sie aus der Stadt heraus und kamen in einen Wald. Der Wald wurde immer dichter und es war schon halbdunkel. Als ein Schild kam “Scharfe Kurve” kamen 2 Kurven, nicht nur eine. Das wunderte Susi natürlich und sie fragte ihren Vater nach der Ursache. “Vati, es kamen 2 Kurven aber warum war dann nur 1 Schild aufgestellt?” Da lachte der Vater und sagte: Dann werden ja vielmehr Schld Schilder gemacht und aufgestellt als notwendig sind.” Susi gab sich aber immer noch nicht zufrieden und fragte weiter: “Dann können sie ja noch mehr schilder machen und aufstellen als notwendig sind.” “Dann braucht man ja noch mehr Geld als notwendig ist”, sagte der Vater fuhr etwas schneller. Als sie aus dem Wald herauskamen fuhr Vater plötzlich noch nach rechts wieder in den Wald. “Was machst du denn für Dummheiten?” fragte Susi. “Sei jetzt still”, sagte Vater barsch und hielt an einer Tankstelle. Als Vater das Benzin bezahlt hatte wendete er den Wagen und fuhr auf eine Autobahn. Auf der Autobahn fuhr er doppelt so schnell wie als vohrher. Erstaunlicher weise stellte sich heraus, daß Susi nach einer halben Stunde noch immer schwieg, denn sonst hielte sie nie so lange den Mund. Das Auto raßte jetzt mit großer ge Geschwindigkeit einen Berg hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Dann fuhren sie über eine Brücke. Unter der Brücke war ein sehr tiefer und breiter Fluß. Als sie die Brücke verlassen hatten gähnte Susi sehr herzhaft und lag 10 Minuten später in einem tiefen Schlaf. Als Susi erwachte, fuhr als das Auto grade von der Autobahn ab und bog in und auf einen breiten Feldweg fuhr. Nach einer Weile kamen sie auf eine Ungepflasterte Straße und man sah dann auch schon einen Bauernhof an der linken Straße liegen. Vater fuhr langsamer und hielt vor dem Bauernhof. Die Tür ging/auf und heraus kam die Bäuerin. Danach der Bauer, der Susi und ihrem Vater aus dem Wagen half. Danach begrüßte man sich und der Bauer fragte ob Susi und ihr Vater einen Rundgang mitmachen wollten.

3. Kapitel
Der Rundgang

Zuerst ging es durch das Bauernhaus und auf der anderen Seite wieder heraus. Nun bog die kleine Gesellschaft die Übriegens jetzt schon aus 6 Mann bestand weil noch 1 Junge und 1 Mädchen dazu gekommen waren, nach links zum Pferdestall wo gerade jetzt Fütterung war. Manche Pferde wedelten mit dem Schweif, mehre fraßen, wiederum andere Stampften mit dem Fuß und e oder sie wieherten. Da gab es auch kleine Ponnis. Das Mädchen auf dem Bauernhof heießt Grete. Der Junge Günter. Susi fragte Grete ob man auch auf den Ponnis reiten kann. “Sicher, sollen ich dich einmal führen mit dem Ponni herumfuhren?” fragte Grete. “Ja, Bitte”, sagte Susi schüchtern. Grete rief Peter herbei, ein kleines braunes Ponni. Susi setzte sich auf den Rücken des Ponnis und Grete führte das kleine Ponni. Die kleine Gesellschaft ging jetzt in den Schweinestall und Vater rief Susi zu: “Wir gehen jetzt in den Schweinestall, gest du mit?” “Nein, es stinkt so sehr” sagte Susi und daß es stinkte stank stimmte. Nach 2 Minuten sagte Susi zu Grete: “Grete, laß mich mal/allein reiten, ich glaube, ich kann es schon.” “Na gut”, sagte Grete: “paß aber auf, damit du nicht von Peters Rücken herunterfällst.” Kaum hatte Grete Peter losgelassen, machte dieser einen Satz und schon war Susi abgeworfen. Grete fing Peter wieder ein ein und fuhrte ihn in den Pferdestall, wo es/keinen Unfug anrichten konnte. “Hast du Dir Weh getan?”, fragte Grete die verdutzte Susi, die Auf auf der Erde saß und kleinlaut sagte: “Nein, ich habe mir nicht Weh getan. Ich glaube, ich gehe doch Lieber in den Schweinestall.” Als die kleine dem Gesellschaft aus dem S Schweinestall kam, gingen sie zu den Kaninchen und Hasen. Einmal hatte ein Kaninchen die Nase gerümpft. Das wollte Susi natürlich auch machen. Soseh So sehr sie es auch versuchte, die Nase wackelte nicht einmal. Nu Nur den/Mund zog Susi hin-und-her. Da lachte die kleine Gesellschaft und ging weiter. Der Bauer hatte noch d 3 Knechte und 5 Mägde. Manc Manchmal kam einer ihnen entgegen und begrüßte sie. Einer der Knechte molk gerade eine Kuh. Susi kam, und wollte zuschauen. D Als Su sie g schon nahe an der Kuh war, begann diese Pl plötzlich 2mal sehr laut zu muhen. “Hilfe, hilfe”, schrie Susi und rannte in den Schweinestall. Sie hütette sich, die Tür aufzumachen, denn sie glaubte, die Kuh wäre ihr nachgelaufen und steht jetzt vor der F Tür. Nach 2 Minuten hielt Susi es nicht mehr aus. Es stank zu sehr. Sie öffnete vorsichtig die F Tür und steckte den Kopf durch die Türspallte, und wunderte sich sehr darüber, daß nur die kleine Gesellschaft zu sehen war und nicht die Kuh. “Endlich bist du wieder hier, denn wir wolten jetzt zu den Schafen gehen”, sagte Vater. “Sch Stinken Wenn es im Schweinestall stinkt, könenen es die Schweine jetzt denn aushalten? Übrigens, Sstinken Schafe auch?”, fragte Susi. Su Sie wußte, daß Schafe nicht stinken, aber man kann nicht nie wißen wissen, vielleicht war es hier anders. Über die letzte Frage lachte Vater und sagte S: “Susi”, sagte Vater “Susi, du bist doch dumm, Schafe stinken doch nicht.” Diesmal wiedermalsprach Susi Vater nicht, denn es waren noch mehr Leute Bei bei Vater. Jetzt Nun ging es auf die Wiese, wo die Schafe waren. “Mäh, mäh”, sa machten die Schafe und blöckten. Manche Schafe liefen umher wie wilde. Ad Andere spielten fangen, wiederum andere traten mit den Vorderbeinen. Der Rest war still und graste. Jetzt ging es zu den Hühner. Unter den Hühnern waren noch 2 Hähne und sogar noch ein Truthahn. Als der F Truthahn Susis rote Jacke sah, schrie er sehr laut. “Achdumeinegüte”, rief die Bäuerin, “komm Kind, zieh einmal schnell deine J rote Jacke aus.”

4. Kapitel
Der Waldspaziergang

Als die kleine Gesellschaft im Haus war, sagte der Vater zu Susi: “Ich muß jetzt nach Hause fahren, Auf Wiedersehen!” “Auf Wiedersehen!” Jetzt verabschiedeten sich alle von einander und Vater fuhr nach Hause. “So”, sagte die Bäuerin, “unseren Bauernhof hast du schon betrachtet. Aber den Wald, der m hinter unserem Haus ist, den hast du noch nicht gesehen. Willst du mit Grette ein bißchen im Wald spazieren gehen? Grete geht gern mit dir.” “Ja, ich gehe mit Grete. Gehst du mit?” “Natürlich gehe ich mit dir. Komm, wir gehen jetzt, Susi.” Susi zog sich wieder die rote Jacke an und hütete sich aber, an dem Truthahn vorbeizugehen.

Pf. Pferdesta. S. Schweinesta. K. Kühe. Sa. Schafe. H. u. T. ist Hühner und Truthahn. F. ist Flur. Sb. Schlafzimmer. T. Tolete. Ka. Küche. W ist Wohnzimmer. Wa. ist Wald. L. Lichtung.

Man konnte auch hinten hinausgehen. Da war eine Pforte. Zuerst gingen sie Durch über eine kleine Lichtung. Dann gingen sie 20 Minuten durch den Wald und setzten sich setzten sich auf eine Bank. Als sie ungefähr 2 Minuten auf der Bank saßen, sagte Grete. “Am Ich war einmal in diesem Wald spazierengegangen. Da/sah ich einmal 4 Minuten von hier 6 Rehe. Ich habe mich ganz langsam herangeschlichen. Warscheinlich haben sie mich gewitter, und ich habe auf einen Zweei Zweig getreten der hat geknackt. So Sollen wir auch einmal an die Stelle gehen wo ich die Rehe gesehen habe?” “Ja”, sagte Susi: “vieleicht sind jetzt auch wieder Rehe da. Der Wind kommt ja jetzt aus der Richtung wo die Rehe sind, wenn sie da sind.” Damit gingen Grete und Susi zu einem kleinen Bach. Und richtig, an dem Bach waren 6 große Rehe und 2 Bambis. Susi und Grete lagen hinter einen Busch und schauten zu, wie die Rehe tranken. Als es dunkel wurde hatten Susi und Grete die Rehe eine w viertel Stunde beobachtet. Sie gingen zum Bauernhof zurück und freuten sich. [An dieser Stelle ist das Manuskript zwar noch nicht ganz beendet gewesen, die Niederschrift der Geschichte aller Wahrscheinlichkeit nach aber für eine Weile (Tage oder Wochen?) unterbrochen worden, weil sowohl die Streichung des obigen letzten Satzes wie auch die danach folgenden letzten zwei Textseiten mit Kugelschreiber – statt zuvor mit Tinte – ausgeführt wurden.] Dann gingen sie beide zum Bauernhof zurück.

Das Leben auf dem Bauernhof

5. Kapitel
Das Leben auf dem Bauernhof

Susi hatte schon großen hunger, als sie auf dem Bauernhof ankamen. Dort angekommen gingen sie sofort ins Wohnzimmer. Mägde, Knechte und die Familie saßen schon am Tisch. Inmitten des Tisches stand eine große Schüssel. Jeder bekam einen Löffel, und so aß dann jeder aus der Schüssel. Nur Susi nicht. “Warum essen wir denn hier nicht mit einer Gabel. Warum haben wir keine Teller?“, fragte Susi?” Grete sagte: “Wir sind hier nicht in einer Großstadt, sondern in einem Dorf auf den Zwirselingbauernhof.” “So heißt der Bauernhof warscheinlich?” forschte Susi weiter? “Ja”, sagte Grete nur noch. Von da an war sie schtill. Jetzt war es schlafenszeit. Susi ging mit Grete und Gunter ins Bett. Im Bett fragt Gunter, ob er noch eine Geschichte erzahlen solle. Da sagt aber Susi: “Ich bin müde, ich will schlafen.” Und so schliefen sie ein.